Bis 2017 rüsten die Telekomunternehmen seine Sprachtelefonie auf. Diese läuft dann ausschliesslich über IP - wie bereits das Internet.
Für den Kunden bedeutet das, dass Telefone nicht mehr an der Telefonbuchse eingesteckt werden. Stattdessen ist eine Verbindung über einen Router nötig, der die Daten bündelt. Analog-Telefonierer müssen also ihre herkömmliche Telefone entwerder direkt am Gerät einstecken oder zu neuen DECT-Telefonen greifen, welche drahtlos mit dem Router kommunizieren.
Gerade für ISDN-Kunden verläuft die Umstellung aber nicht ganz schmerzlos. Denn ISDN-Telefone funktionieren nach der Umstellung nicht mehr und müssen ersetzt werden. Auch wer lediglich
Festnetztelefonie verwenden möchte – ohne Internet und TV der verschiedenen Telefonanbietern, muss sich auf Änderungen gefasst machen. Denn ein Router ist selbst für diese Kunden Pflicht und muss
zur ständigen Erreichbarkeit Tag und Nacht in Betrieb sein.
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Dienste und IT-Lösungen verstärkt hybrides Arbeiten in den Unternehmen ermöglichen.
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